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Die perforierte Wand, ETH Zürich, 2006
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Wahlfach
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Digitale Fabrikation erlaubt es hoch differenzierte perforierte Wandelemente zu erstellen, da sie nicht auf Repetition oder gleichmässige Raster angewiesen ist. Wenn die Öffnungen die Wand in einem schiefen Winkel durchstossen, nehmen Vorder- und Rückseite einen eigenen Charakter an. Gleichzeitig wird der Blick des Betrachters in eine bestimmte Richtung gelenkt. Durch unterschiedliche Ausrichtung mehrerer Löcher kann ein grösserer Bereich durchlässig erscheinen. Der Grad der Transparenz wechselt dabei kontinuierlich mit der Bewegung des Betrachters. Die Wand gewinnt an Tiefe und visueller Präsenz.
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Credits:
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Gramazio Kohler Research, ETH Zürich
Mitarbeiter: Daniel Kobel (Projektleitung), Ralph Bärtschi Studenten: Sasha Cisar, Natalia Dorta, Ladina Esslinger, Philipp Eversmann, Sabrina Gehrig, Chris Keller, Florian Poppele, Stefan Rohrer, Willy Stähelin, Michael Walton, Melanie Weidmann, Xu Zhang
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